Naturheilpraktik, Musik, Musiker-Medizin
Musik-Physiologie
Prävention und Therapie physischer und
psychischer Erkrankungen von Musikern
Im Mittelpunkt der Musikphysiologie stehen Lehre und Erforschung der
physiologischen Grundlagen des Musizierens und der Prophylaxe
typischer Musikerkrankheiten. Der letztgenannte eigenständige
Fachbereich besteht sowohl aus der Dokumentation von Ursachen als
auch der Erforschung und Lehre der Prävention von Musikerbeschwerden
beim Musikmachen, d. h. beim Üben, Konzertieren und Unterrichten. In
ihren praktischen Fächern dient die Musikphysiologie der Förderung von
Kompetenzen zur Selbstwahrnehmung sowie der Optimierung von
Bewegungsmustern in Bezug auf Ergonomie und Ökonomie.
- Anatomie und Biomechanik, d. h. die funktionelle Bewegungslehre der
Muskelarbeit und der generellen Körperfunktionen beim Musizieren.
- Körperliche und psychosomatische Krankheitsbilder und deren
Rehabilitation
- Lampenfieber und Bühnenangst
- Entspannungsverfahren und mentale Techniken zur Angstverarbeitung
- Grundlagen geeigneter körperlicher Stärkung und Regeneration
- Vermittlung von Kompetenzen der Übe-Hygiene, Trainingsphasen,
Erwärmung und deren Integration in den beruflichen Alltag
- Sensomotorik des Instrumentalspiels
- Ergonomische Aspekte der Musikinstrumente und im Instrumentenbau
- Gehörschutzmaßnahmen
- Analyse und Optimierung von Körperhaltung, Atmung und Bewegung
beim eigenen Musizieren und im Unterricht
- Stimm- und Gehörphysiologie
Melden Sie sich einfach in der Praxis von Ingeborg Poffet, falls Sie oder
Ihr Kind bereits über Beschwerden klagen.
Möchten Sie oder Ihr Kind primär das Instrumentalspiel (Akkordeon,
Klavier oder die Improvisation) oder Singen von Anfang an - oder als
Meisterstunden für Fortgeschrittene - unter musikphysiologischen
Aspekten erlernen, wenden Sie sich für Musikunterricht an Ingeborg
Poffet.
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